Die Jurys:
Zur Prämierung der Preisträger werden fünf unabhängige Fachjurys, eine Schülerjury und eine Publikumsjury bestellt. mehr
Von Beginn haben sich die Macher des Festivals als Förderer des deutschsprachigen Filmnachwuchses gesehen. Zum Fördern gehört die Vergabe von Preisen und Preisgeldern an die Regisseur*innen der ausgezeichneten Filme.
Die Biberacher Filmfestspiele zeichnen deutschsprachige Produktionen in sieben Kategorien aus. Zusätzlich kann ein Ehrenpreis an herausragende Persönlichkeiten des deutschen Films vergeben werden.
Eingereicht werden können Spielfilme, Dokumentarfilme (mind. 60 min.), Kurzfilme (max. 30 min.), mittellange Filme (max. 59 min.) und TV-Filme, die bis zum Ende der Filmfestspiele noch keinen Kinostart oder eine Fernsehausstrahlung in Deutschland hatten.
Es werden deutschsprachige Filme gezeigt. Bei Ko-Produktionen muss der Film deutsch synchronisiert oder mit deutschen Untertiteln versehen sein.
Vorführformat ist DCP oder Blu-ray-Disc.
Voraussetzung: Kinoproduktionen mit mindestens 60 Minuten Länge, die noch keinen regulären Kinostart in Deutschland hatten. Der von einer unabhängigen Fachjury ausgewählte Film erhält den Großen Preis der Stadt Biberach, den mit 8.000 EUR dotierten »Goldenen Biber«.
Voraussetzung: Produktionen mit mindestens 60 Minuten Länge.
Voraussetzung: Fernsehproduktionen mit mindestens 60 Minuten Länge.
Voraussetzung: Produktionen mit mindestens 60 Minuten Länge.
Voraussetzung: Produktionen zwischen 30 und 60 Minuten Länge.
Voraussetzung: Produktionen bis 30 Minuten Länge.
wird für besondere Verdienste um den deutschsprachigen Film von den Biberacher Filmfestspielen vergeben. Der Preis ist nicht dotiert.
Zur Prämierung der Preisträger werden fünf unabhängige Fachjurys, eine Schülerjury und eine Publikumsjury bestellt. mehr
Eingereicht werden können Spielfilme, Dokumentarfilme, Fernsehfilme und Kurzspielfilme. mehr
